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Umgang mit den Wahlergebnissen der fckafd (Politik)

istar, Dienstag, 16.09.2025, 20:24 (vor 89 Tagen) @ markus

Zum letzten Absatz:

Gerade weil es sich um Leistungen der Solidargemeinschaft handelt, ist es mE zwingend, dass hier wirklich nur das bare minimum gezahlt wird.


Das ist aber doch derzeit der Fall.


Es steht in dem verlinkten Spiegel-Artikel gut beschrieben. Ab drei Kindern lohnt sich arbeiten nicht mehr. Jedenfalls für Mindestlohn oder in unteren Lohngruppen. Hört sich nicht nach Minimum an.
Als Single hast du schon eher die Arschkarte gezogen.


Das Problem lässt sich aber nicht lösen. Mehr Personen haben natürlich einen höheren Bedarf und kein Arbeitgeber der Welt zahlt allein deshalb einen höheren Lohn, weil sein Mitarbeiter weitere Personen zu versorgen hat.

Ob sich das für alle lösen ließe weiß ich nicht. Sozialbetrug einzudämmen ließ sich sehr wohl machen, Frau Bas will sich ja drum kümmern.
Und den Zugang ins deutsche Sozialsystem erschweren ginge natürlich auch, wenn man es denn wollte.

Die Niederlande haben z.B. eine Grund-oder Mindestrente,die über dem Verdienst durch Mindestlohn liegt. Man muss aber vierzig Jahre dort gelebt haben, um Ansprüche geltend machen zu können.

Und hier reichen sechs Monate Minijob für Bürgergeld. Zur Not ein Leben lang.

So, ich guck jetzt Fußball. Schönen Abend noch


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