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Umgang mit den Wahlergebnissen der fckafd (Politik)

nico36de, Ruhrgebiet, Dienstag, 16.09.2025, 15:05 (vor 89 Tagen) @ markus

Artikel 14 GG lässt das nur unter sehr engen Grenzen zu. Man kann sie nicht „einfach“ enteignen.

Warum habe ich nur mit einer Antwort auf dem Niveau gerechnet...Von "einfach" hatte ich ebenso wenig etwas geschrieben wie auch nur von enteignen. Aber gut, wenn man nicht eingestehen will, dass man Käse geschrieben hat, antwortet man wohl so.

Wahrscheinlich sind auch 2/3 für die Todesstrafe. Soll man die dann einführen? Solche öffentlichen Meinungsbilder sind doch nur bedingt aussagekräftig, da der 0815 Bürger mangels Kenntnis Themen aus dem Bauch heraus beurteilt.

Den genialen Vergleich kann für sich selbst glänzen lassen, ohne etwas dazu zu schreiben.

Aber sie sitzen am längeren Hebel. Die Gewerkschaften akzeptieren Lohneinbußen und die Regierung denkt über Steuersenkungen nach. Nicht, weil sie naiv wären, sondern weil das Interesse groß ist, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Am Ende profitieren alle: Die Reichen werden zwar noch abartig reicher, aber die Menschen behalten ihre Jobs. Zudem ist man auf Wirtschaftswachstum angewiesen, um Systeme wie die umlagefinanzierte Rente am Laufen zu halten.

Manche Dinge muss man nur oft genug wiederholen und alle glauben dran. Welche großen Unternehmen sind denn bisher wegen höherer Steuern abgewandert? Und wie haben die eigentlich zu Kohls Zeiten mit den dort wesentlich höheren Steuern überhaupt überleben können, die Armen.

Und wenn die Regierung wirklich Interesse daran hätte, Arbeitsplätze zu erhalten, sollte sie lieber dem Mittelstand statt der Großindustrie entgegenkommen. Abbau der vollkommen überzogenen Dokumentationspflichten, die sich oft nicht am Relevanten, sondern der Einhaltung irgendwelcher idiotischen DIN Iso orientieren oder geringe Energiekosten. Aber halt: die müssen ja hier so hoch sein wie sonst nirgendwo in den Industriestaaten. Sonst gingen ja Arbeitsplätze in der Energiewirtschaft verloren....


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