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Umgang mit den Wahlergebnissen der fckafd (Politik)

brummbaer, Dienstag, 16.09.2025, 09:38 (vor 89 Tagen) @ Phil

Ich halte das auch eher für eine symbolische Sache. Ähnlich wie beim Bürgergeld. Es geht um das Gefühl von Gerechtigkeit und weniger darum, wo man wirklich die Summen einsparen könnte oder das System wirklich entlasten könnte. Und natürlich ist die Ermittlung der Pensionen schon auch im Vergleich sehr ungerecht gegenübre den gesetzlich rentenversicherten.

Grundsätzlich ja, allerdings ist das - zumindest in meiner Kalkulation - auch Teil des Deals: Zu Arbeitszeiten könnte ich als nicht-Beamter vllt. auch mehr einstreichen, als es mir als Beamter möglich ist.
Dafür ist es dann im Renten-/Pensionsalter auskömmlicher.

Und die laufende Bezahlung ja auch schon, bei der die Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst halt weniger auf dem Konto haben, als ihre verbeamteten Kollegen (und diese Micshungen gibt es im ÖD ja).

Tendenziell eindeutig ja, allerdings kann es - je nach Familien- und Gesundheitsstand (Stichwort Beihilfe und PKV) - ggf. auch Konstellationen geben, wo es sich stark annhähert, ggf. sogar der Angestellte besser gestellt ist.


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