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Wäre der Staat ein Unternehmen.. (Politik)

MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 04.12.2023, 16:38 (vor 741 Tagen) @ Finchen

Außer fehlerhafter Analysen und Framing mal wieder nichts Inhaltliches von Dir zu lesen.

Willst Du noch weitere Rückzugsgefechte versuchen, oder einigen wir uns einfach darauf, dass Du in dieser Diskussion keinen fruchtbaren Beitrag dazusteuern kannst?


Bist du deines ständigen Feigenblattes namens "Kampf gegen Illiberalität" überdrüssig geworden oder wieso lässt du jetzt die Maske fallen und der Neoliberalismus kommt zum Vorschein? :D

Wie hoch ist eigentlich der Anteil an guten Menschen bei Anwälten und BWL-Fuzzis?

Genauso hoch, wie in allen anderen Professionen auch, ichem. Was die ganzen wirtschaftlichen Analphabeten wie du nicht verstehen (können oder wollen, darüber sind sich die Gelehrten uneinig), ist, dass blöderweise der verkürzte Vulgärkeynesianismus nirgendwo funktioniert hat.

Und natürlich muss es das Schlagwort "neoliberal" sein. Das haben die Sozen und Linken schon in den Neunzigern nicht verstanden.


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