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50 % Erbschaftssteuer wären optimal (Politik)

micha87, bei Berlin, Donnerstag, 23.11.2023, 20:23 (vor 752 Tagen) @ herrNick

Das setzt aber voraus, dass der Unternehmenssitz in Deutschland bleibt. Wenn der verlegt wird bekommt der Staat auch dann keine Erbschaftssteuer. Schlimmer noch: Es gehen Arbeitsplätze verloren. Kann also ein Minusgeschäft sein, da hierdurch Steuereinnahmen und Sozialabgaben verloren gehen. Letztendlich bleibt Deutschland nichts anderes übrig als im Vergleich zum Ausland konkurrenzfähige Bedingungen anbieten zu können.


Ist es wirklich so einfach einen Unternehmenssitz komplett ins Ausland zu verlegen? Man muss ja die MA umziehen oder mal eben im Ausland anwerben. Und neue Lieferketten organisieren, sich mit neuen Gesetzeslagen beschäftigen, … Das erzeugt auch alles Kosten.

Wir reden ja von Unternehmen die hier angesiedelt sind, aber schon jetzt werden doch in einer gewissen Regelmäßigkeit Produktionen in andere Länder verlagert, die geringere Kosten verursachen und wo es weniger Auflagen gibt. Tschechien & Co. lassen Grüßen.

Es hat ja auch Gründe weshalb Unternehmen wie Birkenstock oder Viessmann ihr Wachstum über amerikanische Investoren absichern wollen.


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