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Wäre der Staat ein Unternehmen.. (Politik)

Fred789, Ort, Sonntag, 03.12.2023, 13:55 (vor 742 Tagen) @ Eisen

Ganz ehrlich, dein Geschreibsel von Eliten und Leistungsträgern löst doch akuten Brechreiz aus, obwohl ich in deiner Gedankenwelt vermutlich selbst zu den Leistungsträgern gehöre.

Zu deinem betriebswirtschaftlichen Grundseminar: Der Staat ist kein Unternehmen, er ist auch keine schwäbische Hausfrau, ergo kann und darf er auch nicht so wirtschaften.

Er hat vielfältigste Aufgaben zu erledigen, muss dabei alle Bewohner berücksichtigen und auch insbesondere die Schwächsten besonders schützen.

Das ist kompliziert, alle Interessen zu berücksichtigen und auszugleichen. Dabei passieren Fehler und Fehlentwicklungen. Es gibt ohne Frage viel zu korrigieren, aber viele mächtige Akteure üben Macht und Einfluss aus und verhindern so auch sinnvolle Reformen. Das ist bekannt, hinzu kommen ideologische Blockaden aller politischen Parteien.

Aber die Reichen und Superreichen werden auch in Deutschland trotz aller Mängel kontinuierlich immer reicher. Das Problem existiert also gar nicht.

Danke für deinen Beitrag!

Wenn man sich als User "Jurist" nennt und dann der Welt Finanzstrategien des Staates erklären möchte, das hat schon was. :-)


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