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Die AfD als Nutznießer der Fokussierung auf das Thema Migration im Wahlkampf (Politik)

istar, Donnerstag, 27.02.2025, 16:07 (vor 290 Tagen) @ nico36de

Das stellt nach meiner Wahrnehmung zusammenfassend ganz gut die Denkweise der meisten derer dar, die die Migration mit Verstand und ohne Ideologie betrachten.

Und gerade da besteht das Problem: dazu sind die Politiker nicht in der Lage. Da hatte man in den letzten Jahren den Eindruck, dass es zwischen „kein Handlungsbedarf“ und „alle abschieben“ keine Zwischentöne gab.

Ausgewogene Ideen, die der zwangsläufig benötigten Migration einerseits und dem aus meiner Sicht vollkommen berechtigten Ausweisen derjenigen, die sich danebenbenehmen oder auch derjenigen, die sich nicht integrieren wollen, gerecht werden, gibt es nicht.

Und als Konsequenz wählen jetzt 20 % der Bevölkerung faschistische Schwachmaten, deren Programm Deutschland in jeder Hinsicht zugrunde richten würde.

Und was macht Ftznfrtz: anstatt daran was zu ändern, fängt er direkt damit an, einen gesuchten Verbrecher einzuladen oder NGOs wie Omas gegen rechts infrage zu stellen. Der hat wirklich das Potenzial, Scholz als beschissensten Kanzler aller Zeiten noch zu übertreffen.

Selbstverständlich hat „die“ Politik in Form der Ampelregierung was dazu gemacht.Die Stichworte dazu sind „Rückführungsverbesserungsgesetz“ und „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“.Details dazu kann man googeln.
Dazu wurde auf europäischer Ebene das Asylrecht reformiert.
Ob das reicht, ob das effektiv ist muss jeder für sich beurteilen oder die Zukunft abwarten.
Aber zu behaupten,“die“ Politik mache nichts stimmt eben nicht.


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