Doch doch (Politik)

Ulrich, Sonntag, 23.02.2025, 17:17 (vor 294 Tagen) @ Garum

Der Austritt von Wagenknecht und ihrer Sekte hat die Linkspartei für viele erst wählbar gemacht.

Die war aber schon fast ein Jahr weg, da hat sich erstmal gar nichts getan.
Selbst nach den neuen Vorsitzenden nicht. Die Initialzündung war die Rede von HR
das wurde in einigen Analysen bestätigt.

Nach dem Austritt des Wagenknecht-Clans hat zumindest die Berliner Linke zunächst auch prominente, in Berlin parteiübergreifend geschätzte Mitglieder aus den Reihen der "Realos" verloren. Eine wesentliche Rolle spielte damals, dass die Hamas-Fans tonangebend waren.

„Mutiert zu den Zeugen Jehovas der Politik“: Pankows Ex-Bezirksbürgermeister verlässt die Linkspartei (Tagesspiegel vom 20.10.2024)

"Nach dem Antisemitismus-Eklat beim Berliner Landesparteitag verlässt Sören Benn die Linke. In seiner Austrittserklärung macht er der Partei schwere Vorwürfe."

Sören Benn, Udo Wolf und (kurz nach dem Erscheinen des Artikels) auch Klaus Lederer, das waren bei der Berliner Linken sehr wichtige Leute.

Die Hamas-Anhänger allerdings sind wohl mittlerweile ebenfalls heraus. Den Oberhetzer Ramsis Kilani hat man ausgeschlossen, daraufhin ist sein Anhang, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, freiwillig ausgetreten.