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Hohe Wahlbeteiligung ist nicht zwingend positiv (Politik)

koom, Montag, 24.02.2025, 10:24 (vor 293 Tagen) @ Davja89

Das du unzufrieden mit dem Wahlergebnis bist ist dein gutes Recht. 2021 waren es andere die unzufrieden waren und 2017 wieder andere.

FDP und BSW ist draussen, das sind die kleinen Siege, die schon happy genug machen. Alles andere war zu 100% erwartbar.

Was wäre deine Alternative ?

Das nur noch 30 oder 40% "der Richtigen" zur Wahl gehen, wo man meint die sind besonders gut informiert?

Nein. Ziel muss es sein, den "Propaganda"-Faktor rauszubekommen. Mehr politische Bildung, mehr Auseinandersetzung mit Wahlprogrammen. Wird sehr schwierig, da unsere Medienlandschaft quasi tiktokisiert ist (was die BILD aber im Grunde ja schon viel länger genau so macht, aber Tiktok erreicht jüngere bessere).

Ist natürlich auch ein utopisches Ziel. Insbesondere da konkrete Verbesserung für Bildung im allgemeinen ja keiner von den Wahlsiegern auf dem Schirm hat.


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