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Für AfD-Spitzenkandidaten in Brandenburg sind Homosexuelle, etc. keine Deutschen (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 19.09.2024, 13:56 (vor 445 Tagen) @ CelticG09

Regenbogenfahne soll weg - Sollte er gewinnen: AfD-Kandidat in Brandenburg verrät Plan für erste Amtshandlung (Focus)

"Der AfD-Spitzenkandidat in Brandenburg, Hans-Christoph Berndt, verspricht im „phoenix“-Interview, dass er sich im Falle eines AfD-Sieges am Sonntag für ein Verbot von Regenbogenfahnen einsetzt. Dies sei Politik gegen „die eigenen Leute“."

Weiter unten wird es konkreter:

"Ein Verbot jener wäre bei einem AfD-Sieg seine erste Amtshandlung. Das Symbol nutzen Menschen, die sich der LGBTQIA+-Community zugehörig fühlen. Diese seien nicht „die eigenen Leute“ und somit keine Deutschen, so Berndt im Interview mit Constanze Abratzky."

.......

"Derzeitige Umfragen zufolge wollen etwa 55 Prozent der Menschen in Brandenburg ihren SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke behalten. Nur 7 Prozent wollen den AfDler an der Spitze. Berndt antwortet dennoch siegessicher: „Frau Abratzky, wenn ich zwei Jahre Ministerpräsident bin, dann werden mich 70 Prozent wollen.“"

Jawoll mein Fööhrer! :-/

Es liegt mehr als nur ein Hauch von 1933 in der Luft.


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