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Beschäftigungssicherung ist Geschichte: VW schließt Werksschließungen nicht aus (Politik)

Earl Chekov, Köln, Montag, 02.09.2024, 16:47 (vor 462 Tagen) @ Schoeneschooh

Ich denke Mark meint, dass der Staat über seine Beteiligung Einfluss ausübt und dieser beispielsweise eher ideologiegetrieben ist anstatt rein wirtschaftlich gedacht. Zum Beispiel eine komplette Umstellung des Stammwerks auf Elektro und nun eine massive Unterauslastung (ist doch so oder?). Oder ggf. ein zu langes festhalten an teuren Arbeitsplätzen in Deutschland und damit zu teuren Endprodukten. Da kann man sicherlich drüber streiten, bin ich aber nicht der Experte zu.

Die Shareholder üben alle einen Einfluß aus. Dass der "Staat" ideologischer vorgeht als andere Shareholder ist eine Unterstellung. VW ist und bleibt ein kapitalistisch gesteuertes Unternehmen, das wie viele andere Unternehmen nicht frei von Fehleinschätzungen und Mismanagement ist. Und der Aufsichtsrat und das operative Management trägt für die Entscheidungen und Richtungsgaben die Verantwortung. Auch Niedersachsen.


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