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Parlamentarischer Staatssekretär der FDP denkt über Zerschlagung der Mineralölkonzerne nach (Politik)

Taifun, Ingolstadt, Freitag, 10.06.2022, 13:26 (vor 685 Tagen) @ Sascha

Der "Empörungsmichel" sieht dann aber auch bei einem "Großteil", dass sich die Mineralölkonzerne an einer Steuererleichterung bedienen. Mithin also bei einer Maßnahme, bei der der Betrag eigentlich beim "Volk" bleiben sollte.

Sehe ich auch, wobei ich lieber schreibe "ein deutlich zu großer Teil".

Leider ist die gesamte Preisbildung schon immer extrem intransparent. Wir kennen nur den Rohölpreis und die Steuern. Aber alles dazwischen ist uns unbekannt. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, wieviele unabhängige Firmen dazwischen hängen. Aber auch diese Firmen dürften deutlich erhöhte Kosten in der Produktion haben, auch da arbeiten Menschen und es werden Rohstoffe (außer Rohöl) benötigt

Aus meiner Sicht sollte die Politik einer Behörde ermöglichen die Preisbildung zu prüfen, für den Fall von Steuersenkungen. Diese Behörde gibt es aber nicht.

Aber: Wer Ehrlichkeit von anderen erwartet sollte selbst auch ehrlich mit Fakten umgehen.


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