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NRW-Schüler aller Klassen können in Schule an Distanzunterricht teilnehmen (Corona)

garypaul, Unna, Sonntag, 31.01.2021, 14:17 (vor 1182 Tagen) @ Philipp54

Sry. für die verspätete Antwort, musste ein klein wenig Deputat aufholen, Kollegen liegen zu weit vorne. Wäre sehr unkollegial.

Bei nicht wenigen Kindern muß man bei den Hausaufgaben daneben sitzen.

Ja, auch wenn es an Gymnasien nicht ganz so extrem ist wie in anderen Schulformen, nimmt es auch hier zu, schon deutlich vor Corona.
Hat wenig mit Corona zu tun.

Für Lernstoff, der nachgeholt werden muß, bedeutet es einen zusätzlichen Zeitaufwand. Es geht ja auch um Belastungsgrenzen für Eltern.

Ja, trotzdem muss es leider angegangen werden, sonst wird der Rückstand noch größer. Kennst du doch nicht jammern, sondern anpacken.

Nachhilfe ist während Corona-Zeiten nicht gerade einfach zu finden.

Kleiner Tipp, wir haben immer "sehr qualifizierte" Ex- Schüler nach dem Abi angesprochen, ob sie nicht Zeit und Lust haben Jung Jahrgänge ein wenig in "ihren" Top Fächern zu unterstützen. Natürlich gegen Entlohnung durch die Eltern. Haben sie sehr gerne getan, Zusatzverdienst zum Studium etc. konnten sie gut gebrauchen. Mal Eure Lehrer ansprechen.

Distanzunterricht mit qualifizierten Kräften in der Schule oder in Kleingruppen privat, machen das mögich.

So viele qualifizierte Kräfte hast du aktuell aber leider nicht, siehe Lehrermangel, dazu kommt noch ein versicherungstechnisches Problem, auch die müssten "eingearbeitet" werden, Rücksprache mit den Fachlehrern etc.
Sehr kompliziert.

Statt Sekretärinnen, könnte man bspw. in Zeiten von Distanzbetreuung in der Schule, Studenten aus einem Lehramtsstudium dazu nehmen. Nach dem ersten lockdown 2020, bzw. Sommerferien 2020 wurde aufgestockt und die erste Lehramtsprüfung später nachgeholt.

Antwort, siehe oben.

Es geht um verbessertes Homeschooling mit Abkehr von Notunterricht. Hin zu unterstützenden Maßnahmen ohne Beteiligung von Lehrkräften, die schon durch Homeschooling stark belastet sind.

Belastung, da "bauen" wir Deputat auf und gehen mit 59 Jahren in Pension. lol

Notfallbetreuung - alleine schon vom Wort her - stigmatisiert die Kinder, die sie in Anspruch nehmen müssen und hindert Unterstützungsangebote anzunehmen.

Nein, assoziiere es einfach so wie es eigentlich sein sollte, für kids von Eltern in systemrelevanten Berufen, da sehe ich kein Stigma.


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