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Fakt zu Kindern und Covid-19 (Corona)

markus, Mittwoch, 27.01.2021, 15:20 (vor 1184 Tagen) @ chief wiggum

Welche Kinder- und Jugendpsychologen lagen denn in der Vergangenheit daneben? Die wurden gar nicht erst gefragt. Und, ja, auf Streeck und Konsortien würde ich auch nicht hören und mich eher an Drosten halten. Mir geht es darum, dass nur selektiv Experten eingeladen wurden, was z.B. die Fachbereiche betrifft.

Mal angenommen es sind tatsächlich keine Psychologen gehört worden: Was ändert das an dem Ergebnis, dass der Tod im direkten Vergleich das schlimmere Übel ist? Ja natürlich ist die Situation belastend für Kinder und auch ein Übel. Jede psychische Erkrankung ist schlimm. Aber im direkten Vergleich mit dem Tod das weniger schlimme Übel. Dazu kommt, dass die Todesfälle exponentiell steigen würden. Es geht am Ende um einige Millionen Menschen, die man mit restriktiven Maßnahmen rettet. Dafür nimmt man andere Nachteile in Kauf.

Davon mal abgesehen: Warum seid ihr euch eigentlich so sicher, dass ein durchlaufen lassen der Pandemie nicht noch zu viel schlimmeren psychischen Erkrankungen führt? Angehörige zu verlieren ist für viele auch eine enorm große Belastung.


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