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NRW-Schüler aller Klassen können in Schule an Distanzunterricht teilnehmen (Corona)

Philipp54, Freitag, 29.01.2021, 21:01 (vor 1184 Tagen) @ garypaul
bearbeitet von Philipp54, Freitag, 29.01.2021, 21:09

Endlich

Zuhause hatten wir just heute Morgen das Homeschooling reduziert und das der Schule mitgeteilt.
Es kam ein sofortiger Rückruf der Schule.
Wir sollen uns kein Stress machen.
Man hat in NRW einen Lösungsansatz für die Situation.

Da würde ich die Messlatte nicht so hoch setzen.

Dort wird jetzt nur noch betreut, bei uns werden die Sekretärinnen dafür zuständig sein.

Selbst wenn Lehrer den Distanzunterricht in der Schule betreuen wollten, ginge das kaum.
Die Lehrkräfte sind durch das Homeschooling zusätzlich belastet, das wird auch in der Öffentlichkeit gesehen.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/homeschooling-lehrer-klagen-ueber-mehrbelastung,SMvDVVJ
"Die Pflege von MS Teams und mebis und die einzelnen Kontaktaufnahmen mit Eltern und Schülern kosten extra Zeit. 95 Prozent der Gymnasiallehrer klagen in einer aktuellen Umfrage des Bayerischen Philologen-Verbands über Mehrarbeit."

Ua, um Nachteile bei der Beschulung auszugleichen:
In NRW wurden die heutigen 5.Klässer von Klasse 1-4 in Englisch unterrichtet.
In RLP ab Klasse 3 und in Klasse 4 kaum. Nach dem lockdown 2020 jedenfalls so gut wie gar nicht mehr, die Schulnote entsprach nicht dem gefordertem Leistungsstand.
Die Suche nach einer Nachhilfe in dem Fach erklärt sich mMn auch aus diesem Grund und wir sind froh, jemand gefunden zu haben.

Statt Sekretärinnen, könnte man bspw. in Zeiten von Distanzbetreuung in der Schule, Studenten aus einem Lehramtsstudium dazu nehmen. Nach dem ersten lockdown 2020, bzw. Sommerferien 2020 wurde aufgestockt und die erste Lehramtsprüfung später nachgeholt.

In "unserer" Schule ist die Lüftungsanlage mit neuester Filterung verbaut.

MMn sollte man die private Betreuung von 3-4 Kinder gleichzeitig, nicht als ein Teil des Problems verstehen, sondern als Teil der Lösung.
Und für alle Kinder einer Klasse soziale Kontakte ermöglichen.
Irgendwann wird man den Deckel nicht mehr drauf halten können.
Die privaten Kleingruppen sind ein Beispiel dazu, sie werden selbst organisiert.
Dann doch lieber nicht verboten, sondern ergänzt durch Tests, verpflichtender, verbesserter Corona-App, mobilen Testgeräten. So wie es für die Schulen vorgesehen ist.

Wir hatten für den Sommer 2020 zur Erleichterung, besseren Integration bei einem Schulwechsel und gegen die Unsicherheiten, die Kinder dabei erleben können, 14 Tage Zelten mit pädagogischer Betreuung gebucht.
Gerade durch das Einüben von Teambuilding Maßnahmen, Selbstbewusstsein stärken, erhofften wir uns einen positiven Effekt.
Den haben die privaten Kleingruppen allemal.


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