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Fakt zu Kindern und Covid-19 (Corona)

Philipp54, Donnerstag, 28.01.2021, 18:22 (vor 1184 Tagen) @ garypaul

Nein, kannte ich bisher nicht.
Wenn dies die Software bis in die 10 ist, warum kommuniziert man das nicht über die Lerntheke und soll es erfragen?


Dafür brauchst Du eine gültige Schul-Email, regelt das Sekretariat.

Wäre als zusätzlicher Hinweis auf der Lerntheke, dass man diese Software downloaden kann, eine Hilfe. Nach einer Schul-email frage ich nach.Danke.

Lernplanvorgaben von der Schule habe ich nicht. Gibt es die von der Schule für Klasse 5? Glaube, Du sagtest, dass Du sie auch unterrichtest. Dran ist Word, Excel, usw. jedenfalls im Moment nicht.


Findest du im BASS, https://bass.schul-welt.de/5667.htm
https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/

Wäre aber im 5. Schuljahr möglich, bei uns durch Pandemie verschoben, bei euch wahrscheinlich ebenfalls.

Unter Informatorische Grundbildung finde ich nichts, Informatik bei Sekundärstufe 1 Gesamtschule auch nichts.
Auf einer anderen Seite, Excel zur Erstellung einer Planungsliste Einkauf, für Buchhaltung und Rabatte.
So weit weg mit der Planung einer Taschengeldliste mit Einnahmen und Ausgaben war ich dann nicht. Fragenbeantwortung im Fach Arbeitslehre mit Excel ist gut gelungen.

Ich überlege immer noch, warum Du Nachhilfe, Kleingruppen als Unterstützung in Homeschooling-Zeiten generell ablehnst, wenn ich das richtig verstanden habe.


Würde die kids definitiv nur verwirren, ist nicht böse gemeint.
Falls es gravierende Defizite gibt, meldet sich der Klassenlehrer/in

An böse gemeint, denke ich nicht im Geringsten. Ich verstehe es nicht.
Was soll ein Klassenlehrer oder Klassenlehrerin nach einer Meldung, Schulleistung ist o.k aber Eltern sind überlastet, Kind vermisst Schule und Kontakte zu Klassenkameraden, ist alleine Zuhause, dann machen? Feste Termine nennen, wann sich das wieder ändert, kann sie nicht.
Er ist Klassenbester!

Das wäre doch eine Möglichkeit, das Dilemma zwischen Präsenzunterricht und Homeschooling abzumildern, etwas für überlastete Eltern und für isolierte Einzelkinder zu machen. Und die ganzen existierenden Kleingruppen, straffrei zu stellen.


Kids können doch auch über div. Portale miteinander kommunizieren, bei uns bilden immer zwei kids ein Team, wenn sie "fertig" sind, besprechen sie sich erst mit einem anderen Team. Teamwork.

Eine gute Idee in Deiner Schule. Behalte ich im Auge, ob das bei uns möglich ist. Die Gruppen Zuhause sind "privat" verteilt. Die Kinder sind mit dem kleinen Kreis und Kontakt zufrieden. Man kann das relativ sicher gestalten. Abgekapselt.
Ich mag Kleingruppenarbeit, Teamarbeit, spornt an. Aber nur digital geht nicht.

Unser Kind hat großen Nachholbedarf in Englisch, weil er aus einem Bundesland nach NRW gewechselt ist, wo englisch weniger unterrichtet wurde.

Mehr soziale Kontakte außerhalb des Hauses mit Gleichaltrigen sind dringend erforderlich.


Vokabeln üben und noch mal üben.

Genau das ist sehr anstrengend und in der jetzigen Phase für uns auf Dauer nicht zu leisten. Deshalb ein Englisch-Nachhilfelehrer. Verwirrungen zeigt der Junge nicht. Aber Auffälligkeiten durch die Isolation und keinen Kontakt zu Gleichaltrigen.

Zusätzlich hatte er in der Grundschule so gut wie gar kein englisch, wegen Klassenlehrerin-Ausfall (bis heute nach einem Verkehrsunfall nicht im Dienst), sowie Corona-Einschränkungen/Lockdown 2020. Ohne Corona gäbe es die Möglichkeit von Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, professionell oder über geeignete Verwandtschaft. Wir sehen das halt unterschiedlich und wir haben das Gefühl Unterstützung zu benötigen.


https://dictionary.cambridge.org/de/aussprache/englisch/software
Gut geeignet, auch für die Aussprache.

Zusätzlich zu einer Betreuung ohne Familienangehörige, Klasse!. Danke für den link. Sehr deutliche Aussprache.

Wir haben einen Schulwechsel in der 2 wegen Mobbing mit Zustimmung der Schulleitung durchgeführt, dort zum 2. Mal die "Bezugslehrerin" durch den Unfall für den Sohn verloren, wissen um die Bedeutung des Verlust von Vertrauenspersonen besonders in der Familie und wünschen uns eine Rückkehr zum Präsenzunterricht. Besonders wegen sich anbahnenden psychosozialen Problemen mit erhöhtem Eigenrisiko bei einer Infektion unserseits. Das aktuell kein Präsenzunterricht stattfinden kann, ist uns bewusst.


Mobbing wird an Schulen aber sehr ernst genommen, wird bei uns sehr schnell unterbunden, Klassenlehrer/in ansprechen. Mobbing kann ja auch ein Straftatbestand sein, prüfen lassen.

In unserem Fall sollte der Klassensprecher und Vertretung die Störenfriede melden, wenn kein Aufsichtspersonal in der Klasse anwesend ist.
Wer von 8/9-jährigen gemeldet wird und wer nicht, kann man sich denken.
Das übliche dazu, hat keiner gesehen, wird anders beurteilt, usw.
Das hat sich bis zu Schuldvorwürfen an das Kind in der Elternschaft fortgesetzt.
Die Uhr war abgelaufen.
Der Schulwechsel war in der 3. Klasse - hatte mich vertan - brachte eine Notenverbesserung auf 2, Gymnasialempfehlung und eine Empfehlung, Hochbegabung testen zu lassen. Auf der neuen Schule gab es keine Probleme. Der Schutz der Klassenlehrerin bei Ansätzen von ungewöhnlicher Dominanz und Mobbing wurde mit den Kindern besprochen. Man bestätigte uns die Richtigkeit der Entscheidung.
Mit dem Schulwechsel alles richtig gemacht.
Wir wollten von Anfang an in diese Grundschule. Weil wir aus einem anderen Dorf kommen, war die Empfehlung nicht dorthin einzuschulen. Das Kind hätte Schwierigkeiten in die Klassengemeinschaft aufgenommen zu werden.

Auf der Gesamtschule haben wir einen guten Kontakt zu den Lehrkräften.
Die Integration von Kindern in ein Team ist trotz guter Leistung nicht immer einfach.
Eine Reflexion mit dem Lehrer, der das online-Spiel mit gemacht hat, steht noch aus. Ich fand es sehr aufschlussreich.

Nötige Gruppenarbeit extern fällt wegen Corona ebenso aus.
Da könnte man die Gruppendynamik auch gut analysieren.
Vielleicht klappt es mit Bogenschießen. Wegfahren in Wald und Wiese. Das macht bei den Temperaturen nur bedingt Spaß. Mit einem 2. Kind dabei, gäbe es eine Menge Probleme weniger.

Die Schule hatte heute als Hausaufgabe zu Beginn klassische Musik, mit einem Fragebogen, wie es den Kindern geht, usw.
Gute Idee!
Heute Abend beim klicken zusammen, wird es uns an die Moldau, oder zu Taubheit, eher nicht zur Oper verschlagen.
Hoffe, die Musiklehrerin fängt bald mit den Beatles an.
Die Kurve zu Liverpool-BVB 66 kriege ich anschließend auf youtube sauber hin.

Bleib gesund!


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