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Export von europäischem Impfstoff – Spahn will Genehmigungspflicht prüfen lassen (Corona)

Lattenknaller, Madrid, Montag, 25.01.2021, 22:43 (vor 1186 Tagen) @ Ulrich

Ich vermute aus dem Bauch heraus, die Briten zahlen deutlich mehr. Eventuell hat man bei AstraZeneca sogar das Gefühl, von der EU über den Tisch gezogen worden zu sein. Alle anderen Produzenten bekommen deutlich mehr pro Dosis: https://www.vrt.be/vrtnws/de/2020/12/18/fehler-unterlaufen-staatssekretaerin-eva-de-bleeker-veroeffentl/


Die Zahlen sind aber irgendwie schon bekannt gewesen...anyway.
So what? Das die deutlich günstiger auch in der Produktion sind, war ja bekannt.
Wie schon geschrieben, 300 Mio. Produktionszusschuß, dazu ja im Vergleich eine deutlich höhere Menge.
GB zahlt wohl um die 3 Pfund. Wenn man das vergleicht, sehe ich da keinen so großen Unterschied.


Die 300 Millionen Euro hat man bereits im Säckel. Die drei Pfund bekommt man zusätzlich.

Wenn es denn so wirklich ist, und darauf deutet es hin- kann die EU aber sehr wenig dafür, sondern AstraZeneca spielt ein krummes Ding auf Kosten der EU-Bürger. Und das könnte nach hinten losgehen, die wollen ja auch noch nach der Pandemie ein paar Pillen und Ampullen in der EU verkaufen.

Zudem ist der Preis der EU auch für die Vektorimpfstoffe anderer Unternehmen deutlich höher.

Die Produktion ist auch deutlich teurer.


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