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Robin Alexander "ist das Ohr der Republik" (Cem Özdemir) (Politik)

Timo_89, Samstag, 01.02.2025, 21:08 (vor 318 Tagen) @ Ulrich

Der Mann ist vor allem eines der wenigen verbliebenen Feigenblätter eines Blattes, das immer weiter nach rechts außen abgedriftet ist. Hätte der Mann Charakter, dann wäre er schon längst zur FAZ, zur Zeit, zur Süddeutschen, etc. gewechselt.

Das eine ist ja sein Arbeitgeber und das andere ist seine Arbeit, die er tut. Und ich habe ihn nun schon öfter in irgendwelchen Talkrunden gesehen und er wirkte auf mich immer von allen Seiten gleichermaßen anerkannt und respektiert. Wieso sollte sonst Cem Özdemir eine sehr wohlwollende und anerkennende Rezension für ein Buch von Robin Alexander schreiben?

Cem Özdemir rezensiert das Buch „Machtverfall“: „Welt“- Journalist Robin Alexander ist das Ohr der Republik. Der bestens vernetzte Robin Alexander lauscht dem „Machtverfall“ der Christdemokratie. Eine Rezension aus grüner Perspektive.

[...]

Mit „Machtverfall“ ist Robin Alexander ein Pageturner gelungen, der die Leser*innen tief in die Machtzirkel der Union hineinzieht. Sein analytisches Gespür für politische Zusammenhänge macht das Buch zu einem kurzweiligen Leseerlebnis, bei dem man nebenher auch viel über Arbeitsweise und Abläufe des politischen Betriebs erfährt.

Tagesspiegel

Vielleicht magst du ihn nicht, aber das macht seine Arbeit nicht schlecht. Was gefällt dir in der Sache an seiner Arbeit nicht?


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