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In Tagen wie diesen (Sonstiges)

dan09, Dienstag, 07.07.2015, 14:07 (vor 3217 Tagen) @ Rupo

1. Sigmar Gabriel, wie zur Hölle konnte dieser Mensch in einer sozial! demokratischen! Partei so weit kommen? Er schwafelt und schwadroniert davon, dass die Brücken abgerissen sind.

Das einzige was dieser Partei noch hilft ist, dass sie wie FDP mal aus dem Bundestag rausfliegt. Ich sehe aber auch weniger nur die SPD als Problem. Wer momentan nicht mit der Regierungspolitik einverstanden ist, dem bleibt momentan eigentlich nur noch die Linke.

2. Mitglieder der christlich! demokratischen! Union und der christlich! sozialen! Union. Sie schwafeln und schwadronieren davon, dass es keine Hilfe mehr gibt, dass Griechenland nicht mehr dazu gehört, etc.

Das war doch schon immer so. CDU und CSU vertreten die Interessen der Arbeitgeber. Wobei ich immer mehr dafür eintrete, dass eigentlich jedem Bayern das Stimmrecht entzogen gehört. So reichhaltig sind die bundesweiten Alternativen zu CDU/CSU nicht, das ist auch mit bekannt. Wer aber einen derartig populistischen und bildungsfernen Haufen wie die CSU wählt, der wandelt an der Grenze der Zurechnungsfähigkeit.

4. Angela Merkel, die-hätte es die deutsche Einheit nicht gegeben mit Zustimmung der Völker in Europa heute während eines SED Parteitages für die Blumendekoration zuständig wäre, schwafelt und schwadroniert davon, dass wo ein Wille ist-ist auch ein Weg, aber sie geht ihn nicht.

Ich habe mich auch schon 1000 Mal gefragt, warum eine Kanzlerin welche eine derart inhaltslose Politik abliefert, so beliebt sein kann. Ein Chef in der freien Wirtschaft, welche eine ähnliche Entscheidungsfreude an den Tag legt, würde innerhalb kürzester Zeit gefeuert.
Man kann von Schröder halten was man will, er hat aber wenigstens Entscheidungen gefällt und etwas riskiert.
Letztlich komme ich beim Phänomen Merkel nur auf 2 Schlüsse:
1. Die wahlberechtigten Frauen sind derart glücklich eine weibliche Regierungschefin bekommen zu haben, so dass überproportional viele Frauen Merkel wählen (man möge mir dies bitte nicht sexistisch auslegen).
2. Die deutsche Rentnerrepublik ist mittlerweile derart grenzdebil, dass sie mehrheitlich gar keine "Politik" mehr will und schlicht nur den Status quo eingefroren haben möchte.

Wie man es dreht und wendet, ich komme zu keiner befriedigenden Antwort.


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