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Ein Fehler ohne Übersetzer? Lost in Translation... (Politik)

Gargamel09, Samstag, 01.03.2025, 18:03 (vor 288 Tagen) @ sfroehlich73

Mal unabhängig, was von US-Seite so geplappert wurde (man konnte es eigentlich gut verstehen - wörtlich und akkustisch, aber nicht so richtig inhaltlich, da greift man sich erst mal an die Platte) - genau diesen Punkt habe ich mich auch gefragt. Es ist einfach strategisch unklug, in solchen Gesprächen als non-native speaker in der Fremdsprache mitzureden. Ein Übersetzer ist einfach besser, weil eben professionell, es passieren wohl keine oder eben kaum Übersetzungsfehler, und man gewinnt Zeit und nimmt dem Gegenüber etwas die Puste heraus. Aber jetzt ist es wie es ist ...

Vielleicht kommt auch noch einiges ans Tageslicht, die Trump Seite plappert ja gerne mal öffentlich, Steve Bannon, indem sie sich mit sowas brüsten. Dass es kein Unfall war, kann man mittlerweile fast annehmen, aber wie es dazu kam, könnte noch interessant sein.

Nicht ohne Grund stellte ausgerechnet der Freund von Marjorie Taylor Green die Frage an Selenskji, warum er denn keinen Anzug trage, ob es sich nicht so gebührt, wenn er ins Weiße Haus eingeladen wird? Bei Biden hat die das nie gestört, auch dort hatte er keinen Anzug an.

Da wurde heute auch Churchill ins Spiel gebracht, dessen Büste im Hintergrund auf einem Tisch im Oval Office stand, der während des 2. WK auch nur Uniform oder sowas in der Art getragen hatte, egal, wohin er eingeladen wurde.


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