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Die US-Medien dazu (Politik)

haweka, Freitag, 28.02.2025, 21:44 (vor 288 Tagen) @ FourrierTrans

NBC-News: "NBC News zitiert unter der Überschrift „Während Trump die Beziehungen zur Ukraine in die Luft jagt, hat Europa keine Antwort“, den Forschungsbeauftragten für Europäische Sicherheit am Royal United Services Institute, Ed Arnold, mit dem Urteil, ein Europa ohne gestandene Führungsfiguren habe auf den zu erwarteten „Wechsel des Tonfalls“ der US-Regierung träge reagiert. In Europa gerate man in Panik, während Trump und Putin an einer Beendigung des Kriegs in der Ukraine arbeiteten, heißt es in dem Artikel, der den Eindruck erzeugt, Trump mache sich mit Friedensbemühungen um Europa verdient."

Washington Post: "beschrieb, wie „Trumps neue Weltordnung Gestalt annimmt“. Wir befänden uns in einer Welt, in der, nach den Worten des zitierten früheren MI6-Chefs Alex Younger, „internationale Beziehungen nicht länger von Regeln und multilate­ralen Institutionen, sondern von starken Männern und Deals bestimmt werden. Das ist Trumps Haltung. Es ist Putins Haltung. Es ist Xi Jinpings Haltung.“

"The Hill": "„The Hill“ urteilt in einem Kommentar, Europa habe sich viel zu lange im Kalten Krieg eingerichtet: „Die Amerikaner befanden es einst für nötig, Europa gegen totalitäre kommunistische Aggression zu verteidigen. Der Kollaps des verfaulten, korrupten Sowjet-Imperiums hat den Europäern eine Friedensdividende gegeben, die sie völlig verschwendet haben.“ Jetzt sei die „Trittbrettfahrt“ vorüber – „und der schlechte Zustand der Europäer ist allein ihre Verantwortung“"

Die Inhalte der tendenziell eher als rechts oder konservativ betrachteten Medienhäuser der USA erspare ich Euch.
Falls noch jemand hofft, dass sich eine "demokratische" Gegenbewegung aufbäumen wird.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/us-medien-stehen-zu-trumps-kurs-gegen-europa-und-die-ukraine-110324832.html

Das sieht die Springer-Presse scheinbar auch nicht anders.

Der USA-Besuch von Wolodymyr Selenskyj gerät zum diplomatischen Debakel. Binnen zehn Minuten neben US-Präsident Trump machte Selenskyj alle Verrenkungen der Europäer zunichte, die ihm zuvor eine gute Verhandlungsposition ermöglicht hatten. Selenskyj hätte Schweigen müssen!

Welt.de


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