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Messergewalt und Migration: Was Statistik und Forschung aussagen (Politik)

BukausmTal, Wuppertal, Montag, 26.08.2024, 02:04 (vor 472 Tagen) @ micha87

Das Hauptproblem ist allerdings da, wir können Migration nicht auf Bestellung bekommen und jene "einfach" verteilen in Regionen wo Zuwanderung einen unmittelbaren Mehrwert bieten würde. Sprich im ländlichen Raum, wo es wenig Personal im Bereich der medizinischen Versorgung & Pflege gibt. Da haben wir aber auch direkt das nächste Problem, zu häufig kommen auch junge Männer die eben nicht jene Qualifikationen mit im Gepäck haben und sich erst einmal selbst setten müssen. Das ist dann wohl in großen Zahlen zu viel für unsere Gesellschaft und das trifft auch auf Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zu.

Die Geflüchteten aus der Ukraine sind in der Mehrheit Frauen und viele sind gut ausgebildet.
Wenn man es denen allerdings unmöglich macht, gemäß ihrer Qualifikation zu arbeiten, wird es schwierig.
Gerade einen Film über Ärzte/Ärztinnen aus der Ukraiene gesehen, die im Gegensatz zu Geflüchteten in andere Länder hier nicht als solche arbeiten können, weil sie an der Bürokratie scheitern...


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