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Bis zu ein Viertel der deutschen Belegschaft: Autozulieferer ZF will 14.000 Stellen streichen (Politik)

Ulrich, Freitag, 26.07.2024, 11:36 (vor 508 Tagen) @ FourrierTrans

Wissing-Skandal kein Einzelfall: Auto-Lobbyist mit fragwürdigen Methoden (ZDF heute)

Ein fragwürdiger Haufen, der z.B. dem Bundestag Transparenzangaben verweigert. Der Chef hat bereits an Straßenblockaden teilgenommen - gegen Busspuren. Seine Doktorarbeit ist in beträchtlichen Teilen abgeschrieben, der Laden betreibt fragwürdiges Greenwashing, angebliche CO2-Kompensation durch Aufforstung. Die Frage ist, nur wo. 2024 ist noch ein einziger Baum gepflanzt worden.


Im Kontext dazu, ein Update aus Friedrichshafen heute (da wollte man sich wohl nicht lumpen lassen, nachdem auch SAP das eigene "Effizienzprogramm" noch mal nach oben korrigiert hat):

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100456696/autozulieferer-zf-will-bis-zu-14000-stellen-streichen.html

Dieser vermaledeite Fachkräftemangel!

Mal sehen, wie lange die Lobby-Gruppe noch was zu lobbyieren hat. :-)

Bei ZF dürfte es vermutlich darum gehen, dass man bei Elektrofahrzeugen deutlich einfachere Getriebe benötigt als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Statt hoch komplexer Getriebe mit einer Vielzahl von Gängen vor allem Ein- oder Zweiganggetriebe. Und das betrifft nicht nur Pkw, sondern auch einen sehr breiten Bereich von Nutzfahrzeugen aller Art.


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