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Auto rasst in München in eine Menschenmenge - Söder spricht von einem Anschlag (Politik)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Donnerstag, 13.02.2025, 17:36 (vor 304 Tagen) @ 17
bearbeitet von FourrierTrans, Donnerstag, 13.02.2025, 17:53

Sorry wenn mein Beitrag Dir zu dumm erscheint.
Wenn ich dich richtig verstehe, denkst du, dass es, wenn es denn überhaupt ein motivierter Anschlag war, ein zufälliges Ereignis war bei dem sich viele unglückliche Umstände überlagert haben? Außerdem ist der Umstand, dass demnächst die Bundestagswahl ansteht auch zufällig?

Kann ja sein, dass ich einen aluhut trage aber dein Gegenargument hat mich nicht von der Tatsache überzeugt.

Das eigentliche worauf ich hinaus wollte ist, dass ich hoffe das der heutige Tag wenig Einfluss auf die Entscheidung haben wird, welcher Partei die Stimme gegeben wird.

Gruß Leonardo

Was heißt, dass demnächst die BTW ansteht? Ähnliche Vorfälle ziehen sich doch auch schon durch's letzte Jahr. Wenn es jetzt das einzige und erste Mal gewesen wäre, dann wäre das ja noch irgendwie zumindest in der Theorie eine Debatte wert.
Ich meine, wir schützen bereits seit Jahren unsere Weihnachtsmärkte mit Drachenzähnen, das ist ja alles nichts neues. Was neu ist, ist vielleicht die Erkenntnis, dass dieser in allen Bereichen völlig hoffnungslos überforderte Staats- und Behördenapparat sowie eine komplett opportunistisch und fachlich wenig kompetente Spitzenpolitik (über Jahre und Parteigrenzen hinweg) mit ihrer Untätigkeit in vielen elementaren Bereichen des (zukünftigen) Lebens irgendwann die verheerenden Fehler der Vergangenheit nicht mehr kaschieren werden kann. Wirtschaft, Infrastruktur, Migrationspolitik, Familienpolitik, Demografie, Verteidigungsbereitschaft. Wir fühlen uns häufig überlegen, maßregeln Chinesen und andere Staaten, habe aber selbst kein "scharfes Schwert". Eigentlich haben wir in vielen Bereichen gar kein Schwert. Und da das auch zunehmend für die Bürger visuell im alltäglichen Leben offenkundig sichtbar (auf Autobahnen, an Bahnhöfen, in Schulen, in Schwimmbädern...) und im eigenen Geldbeutel schmerzlich spürbar geworden ist, fällt es der Politelite immer schwieriger, die Story vom "uns geht es doch gut!" aufrechtzuerhalten.


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