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Säbelrasseln vor dem Brexit (Sonstiges)

hardbreak, Ort, Dienstag, 12.02.2019, 02:41 (vor 1871 Tagen) @ Voomy
bearbeitet von hardbreak, Dienstag, 12.02.2019, 02:47

Tut mir ja leid dir das so sagen zu müssen, aber es ist schon sehr ideologisch das eigene Gedankengut als ein Fakt verkaufen zu wollen und es dann mit Links zu untermalen die "Jobs sind sinnlos, behauptet ein Autor" weitergehen.

Erkläre mir doch wo das Problem ist berufe nach ihrem nutzen für die Gesellschaft zu bewerten?

Und nein, man kann den gesellschaftlichen Wert von Arbeit nicht bewerten.

Und warum nicht?

Ich halte dein Weltbild für ziemlich gefährlich und, wie gesagt, was du als Fakten verkaufen möchtest, sind nichts anderes als Meinungen, die auf nichts als persönlich geprägten und idelogisierten Ansichten beruhen.

Das erkläre doch mal bitte warum das so sein soll?
Ich hab eher das Gefühl bei dir spricht die Pure Subjektivität wie bei einem Professor für Verbrennungsmotorentechnik oder einem Betrieb der Kolben für diese giest wenn es um das Thema Zukunft und damit Elektromobilität geht ob Wasserstoff oder Batterie ist egal beides macht sie überflüssig. Und genau so argumentierst du auch.
Du hast im ganzen geschrieben kein einziges Argument gebracht das mir widerspricht.

Mal ganz davon ab dass es anmaßend ist Leuten erzählen zu wollen, dass ihre Jobs einen geringen oder gar keinen Wert / Nutzen für die Gesellschaft haben. Aber das musst du mit dir selbst ausmachen.

Was ist daran anmaßend in einer Wissenssegelschaft?
Und ja ich hab das schon das ein oder andere mal gemacht in diskussionen.

Vielleicht spinnst du mal dein Weltbild weiter und streichst mal gedanklich alle Jobs und Branchen, die du so für überflüssig hältst. Ist das eine Welt in der du persönlich leben willst?

Richtig dann bleiben in Deutschland wahrscheinlich nicht mal 10 Millionen Produktive Menschen in De übrig.
Also wo ist dein Problem ich sehe da absolut keins.
Oder glaubst du ernsthaft eine Verkäuferin im Supermarkt macht sich an der Kasse für einen Hungerlohn gerne den rücken kaputt nur eins von 1000 Beispielen.
Ansonsten hast du die zwei Artikel überhaupt gelesen?
Mir scheint es nicht so und ich habe das Gefühl mit einem Menschen zu sprechen der nur eine Daseinsberechtigung für den eignen Beruf oder den von Familie und Angehörigen sucht.
Was sagst du dazu?
Das ist genau so wie mit Menschen die 30 Jahre rauchen und mit Helmut Schmidt argumentieren.
Warum fällt es Menschen so schwer auch die eigenen Existenz zu hinterfragen und worauf dies beruht?
Und nein das hat nichts mit dir zu tun also bitte bitte nicht persönlich nehmen sondern mit uns der angeblichen Krönung der Schöpfung.


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