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Neu auf schwatzgelb.de: BVB-Fans im Diskurs: Der Fußball und sein Sexismus-Problem (BVB)

DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 18.11.2016, 19:51 (vor 3320 Tagen) @ Scherben

Es stimmt schon, dass Fussball einen gewissen Charme hat, dadurch, dass nicht alles immer Ernst genommen werden muss. Das bietet Raum sich auszutoben. Doch auch hier gibt es Grenzen, zB bzgl Rassismus, und da sind wir ja einer Meinung.


Damit sind wir aber doch wieder bei der Ausgangsfrage: Wer legt diese Grenzen fest bzw. wie variabel sind die mit der Zeit? Und vor allem: Kann man wirklich zugleich einen wilden, anarchischen Raum haben, in dem trotzdem gewisse Regeln gelten? Ich finde nicht offensichtlich, dass das funktioniert.

Sich auszutoben, bedeutet fuer mich, ein Bier zu trinken, mitzusingen und lauthals meine Freude (und manchmal Unmut) zu verkuenden :-). Das kann dann, wie gegen Malaga etwa, in exzessivem Jubel ausarten. Um so einen Malaga-Moment einmal zu erleben, ist es auch Wert, eim Leben lang Fan zu sein.

Fuer einige mag austoben Pyro, Vollsuff etc bedeuten. Auf der anderen Seite, gibt es bestimmt viele, die fast immer ganz ruhig sind, eher nie mitsingen, und das Spiel wie einen Spielfilm verfolgen. Aber ich glaube bei Malaga sind die auch auf ihre Art und Weise "ausgerastet".


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