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Neu auf schwatzgelb.de: BVB-Fans im Diskurs: Der Fußball und sein Sexismus-Problem (BVB)

fredisgetränkekiste, dortmund, Freitag, 18.11.2016, 15:16 (vor 3320 Tagen) @ Phil
bearbeitet von fredisgetränkekiste, Freitag, 18.11.2016, 15:19

Ich war im Laufe der Jahre mit verschiedenen Lebensabschnittspartnerinnen im Stadion und bin der Meinung, daß Frauen, je nach Temperament, auch ganz ordentlich pöbeln können, aber sie pöbeln anders.
Wichser, Hurensohn etc. gehört mErfahrungn. nicht zum bevorzugten Wortschatz, Arschloch ist, was die Wortwahl angeht, so ungefähr das Böseste, was da zum Ausdruck des Unmuts benutzt wird.
Manchmal ist es geradezu lustig zu beobachten wie die Emotionen überkochen, aber das Über-Ich sprachliche Grenzen setzt, die zu einer Art wütendem Gestammel mit wilder Gestik auf der Suche nach Worten führen kann.
Sehr interessant war meine spanische Freundin, die Hasstiraden im feinsten Gossenspanisch an den Mann bringen konnte, aber mich zur Mäßigung aufrief, wenn ich das gleiche in deutsch tat.
Also, im Zweifelsfall in ner fremden Sprache pöbeln, oder, Achtung Geheimtip, Andere (Sitz- Stehnachbarn) mit kleinen beifällig fallen gelassenen Bemerkungen ohne Pöbelansatz zu Spielern/Schiri/Brustansatz bei Profisportlern etc. anzuheizen und im weiteren Verlauf des Geschehens zum pöbeln zu bringen, also pöbeln lassen.
Wenn dann der Protest über die Entgleisungen des angestachelten Pöblers aus der näheren Umgebung anfangen, dann mischt man sich mit einem Kennerspruch ala "Wir sind hier doch nich inna Oper" ein.


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