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Zu Liefers (Corona)

Ulrich, Montag, 26.04.2021, 19:47 (vor 1095 Tagen) @ markus

Die offizielle Linie lautet, dass es keine Alternative zu den beschlossenen Maßnahmen gibt. Die offizielle Linie sagt, wir haben die Krise im Großen und Ganzen gut gemanagt, wir konnten nur so und nicht anders agieren etc.


Die No Covid Befürworter kritisieren die Vorgehensweise aber auch und werden deswegen nicht gelyncht. Das wäre die einzig sinnvolle Alternative gewesen, aber da heißt es ja immer, das sei alles nicht umsetzbar. Keine Alternative ist, einfach nichts zu tun. Denn das Virus existiert. Wenn effektivere Maßnahmen angeblich in Deutschland nicht funktionieren, man aber trotzdem irgendetwas machen muss, bleibt nur das übrig, was wir seit sechs Monaten tun.

Jep. Es gibt durchaus einen breiten Korridor von Meinungen, die man diskutieren kann. Die Position von Jan Josef Liefers hingegen gehört nicht dazu. Der schlüpft in die Rolle eines angeblichen Hardliners. Denen wird unterstellt, sie wollten einen "Lockdown für immer", wollten ohne Grund "alles dicht machen", etc. Man unterstellt, nicht die Pandemie sei ein Problem, sondern die angeblich unnötigen und völlig übertriebenen Maßnahmen. Zudem darf man nicht unterschlagen, das wir es hier mit einer breit abgestimmten, gut orchestrierten Aktion zu tun haben. Und die Äußerungen von Richy Müller oder Kida Khodr Ramadan lassen vermuten dass es einen inneren Kern gibt, der alle Teile des Puzzles vorweg kannte. Und andere, die nur ihr jeweiliges Drehbuch bekamen.


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