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Debatte im Bundestag über die Schuldenbremse (Politik)

Foreveralone, Dortmund, Donnerstag, 13.03.2025, 14:18 (vor 276 Tagen) @ Unterhändler
bearbeitet von Foreveralone, Donnerstag, 13.03.2025, 14:21

Danke fürs verschieben.

Man kann bisher festhalten, dass Merz quasi Blumensträuße an vor allem die Grünen verteilt hat, dafür ordentlich Kontra seitens Dröge bekommen hat (zurecht wie ich finde angesichts des Sinneswandels und der früheren Vorgehensweise in Sachen Argumentation), und nun dreht Dürr ab und bezeichnet das Ganze als linke Politik und schiebt sich und die FDP weiter nach rechts, in Sachen Populismus schon ganz gut, jetzt kommt Weidel.


Warum ist dieser Begriff eigentlich so negativ behaftet.

Wiki: Die Encyclopedia of Democracy definiert Populismus als eine „politische Bewegung, die die Interessen, kulturellen Wesenszüge und spontanen Empfindungen der einfachen Bevölkerung hervorhebt, im Gegensatz zu denen einer privilegierten Elite.

Ist in etwa dagegen Lobbyismus von Konzernen erstrebenswerter? Und nein, ich fordere damit keine einfachen Lösungen für komplexe Probleme, aber im Grunde werden mit der inflationären Verwendung dieses Terminus, so ziemlich alle Bedürfnisse der Allgemeinheit ins Lächerliche gezogen oder ignoriert.

Damit meine ich nicht mal so etwas höchst individuelles wie mehr Netto vom Brutto, sondern so achso unbedeutenden Kram wie Infrastruktur, Bildung, Pflege, Umweltschutz, Sicherheit und Forschung, von dem langfristig das GANZE Land und die Gesellschaft profitieren würde.


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