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Deutschlandtrend: AfD jetzt bei 23 % (Politik)

nico36de, Ruhrgebiet, Freitag, 13.10.2023, 21:12 (vor 795 Tagen) @ FourrierTrans

Selbst diejenigen, die nichts von der seit ewigen Zeiten immer wieder von der OECD beschriebenen, extrem ungerechten Steuerverteilung wissen, spüren sie.

Ein Kanzler mit vollkommen unglaubwürdiger Amnesie als Vorsitzender einer Partei, die für gar nichts mehr steht. Grüne, die ihre sinnvollen Ziele nicht pragmatisch sondern ohne Sinn und Verstand und Akzeptanz dogmatisch an den Mann (und, ist ja heute extrem wichtig:) auch an die Frau brigen wollen. Eine FDP, die Eigenheimbesitzern mal eben so an einem Tag 300 Mio schenkt und deren einziges Ziel es ist, an der obejektiv extremst ungerechten Verteilung in Deutschland nichts zu ändern, aber bei der Kindergrundsicherung knausert. Wen kann es da wundern, dass sich die Wähler mit Grauen von einem solchen Haufen abwenden?

Wenn sich dann noch die moderaten, vernünftigen Politiker der CDU von Ewiggestrigen in alt (Merz) und jung (Linnemann) "führen" lassen, die Opposition so verstehen, dass man einfach alle Regierungsarbeit als schlecht kategorisiert, ohne Lösungsvorschläge zu bieten und ständig mit AfD-Sprech zu glänzen, ist das alles so Scheiße, dass viele kaum noch einen Unterschied zur richtig großen Scheiße AfD sehen.

Wenn die Parteien außerhalb des kackbraunen Bereichs nicht in der Lage sind, solche Diagnosen selbst zu stellen, darf man sich demnächst nicht wundern, wenn die AfD nicht nur in Ostdeutschland stärkste Partei wird.


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