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Bundesnetzagentur: Verdreifachung der Abschläge möglich / Gazprom stellt Betrieb infrage (Politik)

markus, Donnerstag, 14.07.2022, 08:55 (vor 653 Tagen) @ Jurist81

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat vor einer Verdreifachung der Gaspreise für Verbraucher oder einem sogar noch stärkeren Preisanstieg gewarnt. "Bei denen, die jetzt ihre Heizkostenabrechnung bekommen, verdoppeln sich die Abschläge bereits - und da sind die Folgen des Ukraine-Krieges noch gar nicht berücksichtigt", sagte Müller den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

"Ab 2023 müssen sich Gaskunden auf eine Verdreifachung der Abschläge einstellen, mindestens." Es sei "absolut realistisch", dass Kunden, die derzeit 1500 Euro im Jahr für Gas bezahlen, künftig mit 4500 Euro und mehr zur Kasse gebeten werden, sagte Müller weiter.

Die Menschen müssten jetzt vorsorgen - und zwar sowohl technisch wie finanziell, mahnte er. "Erhöht freiwillig euren Abschlag oder legt jeden Monat etwas Geld zurück, etwa auf ein Sonderkonto." Und: "Redet mit eurem Vermieter oder einem Handwerker, wenn er noch verfügbar ist. Was kann man tun, um die Heizung zu optimieren?"

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/netzagentur-gaspreise-verdreifachung-101.html

Derzeit wird Nord Stream 1 gewartet - doch dass die Pipeline nach der Wartung wieder normal in Betrieb geht, kann laut Gazprom nicht garantiert werden. Grund sei eine fehlende Bestätigung, dass eine reparierte Turbine aus Kanada geliefert werde.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/gazprom-nord-stream-101.html


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