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PV-Anlagen (Politik)

markus, Mittwoch, 06.07.2022, 16:35 (vor 661 Tagen) @ Sascha


So ist es. Noch lohnt es sich für uns nicht für 20-30.000 Euro PV-Anlagen zu installieren bzw zu investieren. Vor allem da noch kein E-Auto oder Wärmepumpe vorhanden ist, sonst würde es schon anders aussehen. Aber bei 3000 kwh lohnt es nocj nicht


Bedenke aber:
Eine PV-Anlage versorgt dein Haus tagsüber mit Strom. Im Sommer mehr als im Winter.
Dein Auto muss dann aber zurselben Zeit auch am Hausstrom angeschlossen sein und deine Wärmepumpe muss dann laufen.
Alternativ muss die überschüssige Energie gespeichert werden, bspw. über Battieren, um sie dann abends zu entladen.
Eine Batterie und ein entsprechend intelligenter Hausstromzähler bzw. -verteiler kosten jedochj extra.
Das sagt dir nur der PV-Anlagen-Verkäufer oftmals nicht.


Das ist aber übrigens auch ein Punkt, bei dem die weitere Verbreitung von Homeoffice wichtig wird. Ich vermute, dass auch der Stromverbrauch tagsüber in den Privathaushalten dadurch deutlich ansteigen und das macht dann eine PV-Anlage auch ohne Speicher interessanter.

Ich habe in den letzten zwei Jahren wenig bis gar keinen höheren Stromverbrauch durch Homeoffice merken können. Dafür zieht so ein Laptop inklusive vielleicht noch eines externen Monitors viel zu wenig Strom. Dinge wie Kühlschrank und Waschmaschine sind die eigentlichen Energiefresser. Aber deren Verbrauch steigt deshalb nicht an.

Bei der Heizung ist das anders. Da ist der Mehrverbrauch schon spürbar, zumindest wenn man ansonsten die Heizung herunterregeln würde.


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