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"Freitags für Antisemitismus" statt "Fridays for Future"? (Politik)

Guido, Mittwoch, 18.10.2023, 08:26 (vor 789 Tagen) @ Ulrich


Was für eine ekelhafte Täter-Opfer-Umkehr! Tage nach dem schlimmsten Pogrom nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa will die Frau den Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, zum Täter machen. Schmeißt man sie nicht umgehend heraus, dann dürfte "Fridays for Future" in Deutschland Geschichte sein.

FFF ist international bereits mehrfach antisemitisch aufgefallen. In Deutschland hat man sich nicht nur in der Vergangenheit häufiger distanziert, sondern ist da bislang moralisch etwas gefestigter. Ist für eine Jugendorganisation ohne klare Struktur natürlich schwierig, weil sich unter dem Deckmantel einer eigentlich guten Sache auch solche Leute mischen. Noch schlimmer ist das mE bei BLM, die mittlerweile unerträglich sind.

Grundsätzlich glaube ich, dass der „intersektionale“ Ansatz der heutigen Linken nicht nur ein Holzweg, sondern sogar ein großes Problem ist.


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