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Deutschlands Milliardäre besitzen mindestens 500 Milliarden Euro mehr als bisher angenommen. (Politik)

Schleicheisen, Anner Rur ohne "h", Dienstag, 12.12.2023, 12:45 (vor 736 Tagen) @ simie

Erst einmal: Was ist denn so schlimm daran, wenn ein Erbe einen Teil seines Unternehmensbesitzes verkaufen muss?

Vielleicht weil das zu diesem Zeitpunkt dann das gesamte Unternehmen gefährdet?

Man muss ja nicht direkt bei den Klattens einsteigen und über die angebliche Lebensleistung von Roobert mit seinen super Sportklamotten und RTL2 Gehalt braucht man sich auch nicht lange unterhalten.

Ich hab meinen Laden vor drei Jahren verkauft und da war die Auseinandersetzung über die einzelnen Positionen mit dem Käufer schon ein echtes Abenteuer. Das Spiel mit dem Finanzamt spielen stelle ich mir echt schlecht vor.

Und es ist ja nicht immer so dass der Patriachrch sich mit 55 aus dem Laden zurück zieht und wenn er dann 40 Jahre später stirbt isses wurst. Nem Bekannten ist der Vater gestorben, der hatte einen Laden für Schaltschrankbau gegründet, nicht mehr ganz klein mit > 50 angestellten.

Vater ist auf dem Rückweg von einem termin innen Baum gefahren und der Sohn, mit 8 Jahren Erfahrung als Vize, durfte sich dann von hier auf gleich als Jungunternehmer beweisen.

Da jetzt noch ein Jahr mit dem FA streiten und vielleicht noch drei Millionen überweisen zu dürfen hätte wirklich geholfen- der hatte so schon Mühe das zu überstehen.

Und das ist vielleicht der Grund weshalb der Staat da bisher die Finger von gelassen hat...


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