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Wer arbeiten kann, sollte in (reguläre) Arbeit gebracht werden (Politik)

Franke, Montag, 11.12.2023, 21:45 (vor 738 Tagen) @ Floatdownstream

nun, was ist verwerflich daran, dass arbeitsfähige Bürgergeld-Empfänger zu einer zumutbaren Arbeit "herangezogen" werden ?
Also grundsätzlich.
Dass in der Praxis -
a) die Arbeitsämter / Jobcenter nicht in die Lage versetzt werden, das auch umzusetzen oder
b) aufgrund eigener Unfähigkeit das nicht umsetzen werden
ist ein anderes Problem.


Es fehlen doch überall Leute. Für jeden Leistungsempfänger analysieren, woran es ggfs. scheitert, dass er arbeitet und prüfen, ob das Hindernis kurz-, mittel- oder längerfristig beseitigt werden kann. Das Ziel ist nicht, dass einer möglichst schnell irgendwelche Teile zusammenschraubt und an Langeweile stirbt oder Pakete ausfährt und nach einem halben Jahr maximaler Ausbeutung in einer Klinik wieder aufgebaut werden muss. Gehen wir davon aus, dass ein 35-jähriger noch 35 Jahre lang arbeiten soll. Es bringt ihm und der Gesellschaft mehr, wenn die Tätigkeit zu ihm passt, zumindest annähernd seinen Vorstellungen entspricht. Drei Büros neben meinem ist seit Monaten Leerstand, Sachgebietsleiter, Besoldung A 11 oder entsprechend Angestelltentarif, wiederholt ausgeschrieben, will keiner haben. Schreibt mich an, falls Ihr Interesse habt. ;-)

Nur wenn einer null Bock auf gar nichts hat, kann er vielleicht mit einigen Monaten bei DHL motiviert werden.


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