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Gendern allgemein und die Sprachpolizei (Politik)

Scherben, Kiel, Samstag, 09.12.2023, 08:28 (vor 740 Tagen) @ Sauerländer92
bearbeitet von Scherben, Samstag, 09.12.2023, 08:33

Es ist alles ganz, ganz schrecklich. Was für Lebensläufe da in Deutschland verändert werden, nur weil gegendert oder nicht gegendert wird! Eine 2! Ist es vorstellbar? Und das als Top-Top-Top-Student*in! Um es mit Janusz Gora zu sagen: Skandal!


Je nachdem was man studieren möchte bzw. studiert, ist das sehr wohl ein Problem.

Das allein scheint mir ein größeres Problem zu sein.

(Edit: Um mal ein bisschen Butter bei die Fische zu tun. Ich finde es völlig okay, wenn man bei schriftlichen Arbeiten auch den Stil bewertet, und ich habe als Gutachter sowohl schon erlebt, dass Leute Seiten voller Sternchen abgeben, als auch, dass Leute konsequent im generischen Maskulinum formulieren, obwohl es in beiden Fällen vernünftige Alternativen gibt. Man muss in aller Regel weder "jede*r" noch "jeder" schreiben, weil es das automatisch gegenderte "alle" gibt. Im Einzelfall ist es mir egal, aber wenn ohne Sinn und Verstand das eine wie das andere durchgezogen wird, dann halte ich das für stilistisch unpassend. Und das kommuniziere und bewerte ich auch. Wenn davon der berufliche Erfolg abhängt, dann liegt das aber nicht an mir, sondern an einem an diesem Punkt absurden System.)


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