schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Gendern - ein Beispiel von Netflix (Politik)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Samstag, 09.12.2023, 09:22 (vor 739 Tagen) @ markus

Ich finde ja das Gendern auch völlig idiotisch, weil es überhaupt nichts bringt.


Ich finde das Aufregen über Gendern grundsätzlich idiotisch.

Vosotros (Ihr männlich) - Ansprache eine Gruppe aus 9 Frauen und einem Mann.
Vosotras (Ihr weiblich) - Ansprache einer Gruppe aus 10 Frauen.
Also ein spanischer Mann ist erwähnenswerter als 9 spanische Frauen ;-).


Ah, mein Lieblingsbeispiel:
Stehen 99 Ärztinnen zusammen und plaudern. Kommt ein männlicher Kollege dazu. Jetzt sind es 100. Aber 100 was?

Wie gesagt, es ist alles nicht nur idiotisch, die Verbissenheit dagegen langweilt auch zutiefst.


100 Ärztinnen und Ärzte.


Es ist ja nur ein (männlicher) Arzt dabei. Ärzte würde bedeuten, es wären mindestens zwei.

Witzig, gestern drüber diskutiert, heute eine ähnlich gelagerte Situation.
Ich wische gerade durch die "kürzlich hinzugefügt"-Kategorie bei Netflix. Da steht bei einer Kurzbeschreibung "...hilft den in Schwierigkeiten steckenden Besitzer*innen und verliebt sich in ihren Sohn". Ich denke mal, es ist gemeint, dass da Mann und Frau einen Sohn haben, in dem sich die Protagonistin verliebt. Aber nach der o.g. Diskussion müsste dann doch falsch sein, weil es ja nur eine Besitzerin (neben dem einen Besitzer) gibt.


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1515051 Einträge in 16268 Threads, 14349 registrierte Benutzer Forumszeit: 17.12.2025, 10:25
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln