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Gedankengänge zu GB Mutation (Corona)

Philipp54, Mittwoch, 20.01.2021, 15:47 (vor 1206 Tagen) @ HollyB
bearbeitet von Philipp54, Mittwoch, 20.01.2021, 15:59

Ich habe jetzt noch mal etwas weitergelesen durch die Studie und zur Beschreibungen der B.1.1.7 Mutation

Die Studienergebnisse in GB lassen doch auch den Gedankengang zu, dass die Mutation ungefährlicher wird, als die anderen Mutationen, also ein Vorgang der die Regel bei Viren ist (Rinoviren, Influenzaviren etc

Fakt ist wohl, dass sie einen höheren Verbreitungsgrad hat, man bisher aber nicht festgestellt hat, weshalb das so ist, auch die neue ausführliche Studie hat das nicht wirklich belegt, jedoch scheint ein großer Anteil der positiv mit der Mutation getesteten Menschen, asymptomatisch gewesen zu sein und grundsätzlich die Verbreitung unter symptomlosen Menschen nicht unter Beobachtung liegt.

Asymptomatic infections may therefore be contributing substantially to B.1.1.7/VOC202012/01 spread, and are not currently captured by the national testing programme, which focusses on symptomatic cases and their contacts.


Hat übrigens schon jemand irgendwo gelesen, dass Menschen an der B.1.1.7 Mutation verstorben sind, oder werden solche Sequenzierungen bei verstorbenen nicht gemacht?

Was wenn die B.1.1.7 Mutation "nur" noch einen mittleren Erkältungszustand auslösen würde bei fast allen "Wirten" sprich den Menschkohorten und dort, aufgrund der besseren Verbreitbarkeit, sich nur noch in den oberen Atemwegen festsetzen würde (nicht mehr in der Lunge) um dort besser produziert und sich schneller und effektiver zu verbreiten.

Es gibt so viele Daten, vielleicht hat diesbezüglich jemand irgendwas gelesen oder eigene Meinungen und Gedankengänge


Der Anstieg der Todeszahlen kann ich mir in dem Zusammenhang ungefährlicher werden, nicht erklären.

Wenn die Testung vor dem Abwandern der Viren in die Lunge war, kann man antivirale Medikamente geben. Welche das genau sind, weiß ich nicht.
Und wie weit die Forschung und Entwicklung speziell ist, auch nicht.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/therapeutische-medikamente-gegen-die-coronavirusinfektion-covid-19#:~:text=Es%20entwickelt%20...
"Die Unternehmen Molecular Partners und Novartis entwickeln zwei antivirale Medikamente auf Proteinbasis (genannt MP0420 und MP0423), die sich ähnlich wie Antikörper an die Viren heften und diese so an der Vermehrung hindern sollen. Dieser ursprünglich an der Universtiäts Zürich entwickelte Proteintyp wird DARPins genannt. Bislang wurden sie noch nicht mit Menschen erprobt."
Ich trinke in der Regel vor dem Rausgehen seit dem Frühsommer, Salbeitee. Der hat eine antivirale Wirkung.
Inzwischen gibt es auch Puplikationen darüber.
https://medecon.ruhr/2020/12/perilla-und-salbei-kraeutertees-wirken-antiviral-gegen-sars-cov-2/

Es gibt auch Honig, der aus der Pflanze stammt, wo Novavax sein Vaccine draus baut.
Den hab ich noch nirgends gefunden.
Globuli in D6 aus dem Quillay-Baum gibts auch.
(duck und weg


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