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Das Ende für Gastronomie, Kunst und Studios jeder Art im Lande... (Corona)

FourrierTrans, Dortmund, Donnerstag, 29.10.2020, 11:14 (vor 1274 Tagen) @ ooohflupptnicht

OK, ich habe Deinen Post offensichtlich missverstanden, sorry.
Ich dachte, dass Du die gestern verkündeten Maßnahmen im Hinblick auf u.a. die Gastronomie beurteilen wolltest und habe Deinem vermeintlichen Urteil (Ende der Gastronomie) begründet widersprechen wollen.

Nun sehe ich, dass Du offenbar die gestrigen Aussagen lediglich als Aufhänger für eine Art Austeritäts-Diskussion nützen möchtest. Völlig in Ordnung, das zu tun, aber da bin ich raus. Hatte in Deinem Ausgangspost (und vor allem im Betreff) wohl etwas falsches gelesen im Sinne von falsch verstanden. Mea culpa.

Btw., glaubst Du, dass es in sozialistischen Gesellschaften Milchmädchen gab und wenn ja, war eine der Einstellungsvoraussetzungen Dyskalkulie? Oder wolltest Du etwa nur ein paar Phrasen dreschen, um die "sachlichen" Argumente zu unterstreichen?

Nein, wenn es einer nicht "verdient" hat, dann die Gastronomie. Ich stehe da komplett hinter.
Ich wollte das auch jetzt gar nicht provokativ klingen lassen, aber dieser Chor von "es ist genug Geld da", den man momentan überall hört, stimmt so einfach nicht. Es ist so wie es ist, ich habe auch keine andere Lösung, aber man sollte eben schon einordnen, in welche Zukunft wir momentan schlittern. Ich habe das Gefühl, der Großteil der Deutschen denkt, wir zahlen jetzt allen die Gehälter und Einkommen und dann geht es 2022 so weiter wie vor Corona.


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