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Kramp-Karrenbauer will Kandidaten, "der nicht spaltet" (Sonstiges)

guy_incognito, Rhein-Neckar, Freitag, 07.02.2020, 14:36 (vor 1539 Tagen) @ Alones

Was erlaube AKK? sage ich da nur.

Die ganze Sache wird immer grotesker. Nachdem sie erst viel richtig gemacht hat, tritt sie nun wieder mit voller Wucht in alle sich bietenden Fettnäpfchen.

Zum einen steht es ihr überhaupt nicht zu, irgendetwas von den Landesverbänden der Grünen und der SPD zu fordern, zumindest bevor sie in ihrem eigenen Saustall aufgeräumt hat. Zum anderen würde auch ein neuer Kandidat wenig bringen. Die Mehrheit des Parlaments hätte er gegen sich und müsste wahlweise mit Linke und AfD paktieren.

Wenn AKK schon so etwas vorschlägt, muss sie im gleichen Atemzug erläutern, welche Tolerierungsmodelle ihr da vorschweben. Und je nachdem, für was man sich entscheidet, braucht man hierfür nicht alle Parteien der "Mitte" in einer Koalition. Die Zeiten des Understatements und des "Um den Brei reden" sind vorbei, bzw. reiten sie noch mehr in die Sch****. Das sollte sie eigentlich verstanden haben.

Schade, dass ihr die Durchsetzungsfähigkeiten fehlen, um auf eine Neuwahl zu bestehen. Zumindest hätte sie nach dem Gespräch mit der Thüringer CDU weiter (auch öffentlich, falls die Parteikameraden stur bleiben) darauf bestehen können. So zeigt sie allen anderen ostdeutschen Landesverbänden, dass man ihr problemlos auf der Nase rumtanzen kann/ darf.


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