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Nein, die Luca-App ist eine richtig grandiose Idee (Corona)

Philipp54, Freitag, 28.05.2021, 17:26 (vor 1671 Tagen) @ istar
bearbeitet von Philipp54, Freitag, 28.05.2021, 17:34

Diese Betreiberfirma und diese app gehören ganz schnell eingestampft und ganz ganz weit weg gesperrt. Eklatante Sicherheitslücken, amateurhaftes Verständnis von Datenschutz und Sicherheit.


Es ging ja auch nie darum, dass die App benutzt wird. Da sollten einige Leute mit reichlich Steuergeld versorgt werden und das ist auch prima gelungen. Was die App tut und ob die funktioniert war doch die ganze Zeit egal.

Die Check-In Funktion der Corona Warn App liefert im Endeffekt eine sehr ähnliche Funktion, komplett ohne zentrale Datenspeicherung und deutlich sicherer und anonymer.


Die App sollte ja auch funktionieren.

Dieses ganze Ding ist eine einzige große Steuerverschwendung.


Wirtschaftskompetenz! Das ist Wirtschaftskompetenz!


Ich würde eher sagen, es ging darum, die nervöse und wutbürgernde Stimmung zu beschwichtigen.
Als diese App rauskam, hab ich sehr viele sonst rationell denkende Menschen gehört, die sich darüber aufgeregt hatten, dass da ein Hiphop-Typ in nullkommanix eine tolle App aus dem Hut zaubert, während die Corona-Warn-App nichts kann.

Mit einer ständig weiter entwickelten 80 Mio.-Corona-App von SAP und T-Systems, wäre eine Luca-App nie auf Länderebene verkaufbar geworden. Bayern hat sogar eine Ausschreibung gemacht, wobei die Luca-App den Zuschlag bekommen hat.
Sehr wohl, war der Datenschutz das Totschlagargument gegen eine Weiterentwicklung. Was den Luca-App-Entwicklern vorgeworfen wird, hätte dann SAP und T-Systems getroffen, Spahn sowieso.
Die Konkurrenz durch die Luca-App hat erst Bewegung bei der Weiterentwicklung gebracht, plötzlich gehen mehr Dinge als vorher. Dank dem Zurückschrauben des Totschlagarguments Datenschutz in Verbindung mit Verantwortlichkeit bei Mißbrauch, Datenlücken.


Beim Thema Steuerverschwendung möchte man ja fast sagen, da kommts auch nicht mehr drauf an.

Sechs Euro pro FFP2-Maske für Apotheken und kurz darauf Kosten die bei Aldi 80 Cent.

Jetzt keine Kontrolle bei Testcentern mit der leichten Möglichkeit, zu betrügen und 18 € pro Test.

Klotzen, nicht kleckern.

oder 200.-€ Std.-Lohn in Impfzentren, 20.-e pro Impfung die Abrechnung bei den niedergelassenen Ärzten.
Jetzt pochen die Ärzte in den Impfzentren auf ihre Verträge und Impfzentren zu schließen geht dann mit Ausgleichzahlungen beim Auflösungsvertrag einher.
Normaler Ablauf. Zeitverträge sind halt so. Schnelles durchimpfen hat seinen Preis. Leider!
Der Hersteller der Aldimasken, hat sicherlich der Bundesrepublik kein Angebot einer Lieferung für den Discounterpreis gemacht. Was nicht an abhängige Behörden verkauft werden kann, landet halt beim Discounter.
Künstlich die Dinger knapp halten, erhöht auch den Preis.
Die Amerikaner lösen das anders. Kriegsrecht, wer Stahl produzierte, machte Masken, wer Pflanzengift produzierte, halt Zusatzstoffe für den Impfstoff. Der Rest wird anderen Ländern weggeklaut.
Dazu noch Exportsperren und die Produktion von Impfstoffen in anderen Ländern wird unterbrochen.


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