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wer von "gleichgeschalteten Medien" schwafelt (Corona)

burz, Lünen, Freitag, 23.04.2021, 15:56 (vor 1099 Tagen) @ prosakind

Wenn Personen behaupten, die Durchsetzung antipandemischer Maßnahmen nutze auch Angstszenarien, in den herrschenden Medien gäbe es den Hang zur Konsensmeinung und allgemein eine Verengung des Meinungskorridors, es gäbe PR-Maßnahmen und -Institutionen zur Lenkung von Bevölkerungsmeinungen und in der Corona-Krise zeige sich ein Hang zur temporären Ausschaltung der Gewaltenteilung und des Förderalismus, dann bringen sie definitiv einige valide Punkte vor. Und sind weit entfernt von einem pauschalen Unfugvorwurf.

Vielleicht steht über allem aber gar nicht die große Verschwörung, sondern gesunder Menschenverstand.

Ausgehend von diesem Grundverständnis eines menschlichen Miteinanders findet man noch eine Vielzahl unterschiedlicher Meinungen vor, die die Gruppe der Schwurbler allen Außenstehenden abspricht.

Zudem sollte man nicht verkennen, dass die Medien im Wesentlichen Nachrichten verbreiten sollen. Ich sehe nicht, dass die Medien dieser Aufgabe nicht nachkommen würden. Natürlich wird in den stündlichen 2-Minuten Nachrichten bei WDR2 aufgegriffen, welche Entscheidungen Politiker getroffen haben. Ganz ohne Wertung. Schon immer lag der Anteil der Kommentare einer Redaktion (heute: Meinung) bei unter 50%.


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