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Deutschlands Tatort-Casting weint ein bisschen (Corona)

Cthulhu, Essen, Freitag, 23.04.2021, 09:10 (vor 1702 Tagen) @ borussenglobe

Ich finde es okay, politisch wird seit Monaten in jedes Fettnäpfchen getreten. Die Corona-Politik wird seit über einem Jahr auf dem Rücken der "Vernünftigen" gemacht. Landesfürsten, die lieber Pimmelfechten, sich nicht an Abmachungen halten, aber zumindest können se sich wieder mit ordentlichen Frisuren vor die Kameras stellen. Eine Kanzlerin die sich den Mund fusselig redet und einfach ignoriert wird. Es wird planlos von einer Woche in die andere regiert.
Wenn es Scheiße läuft, kann man das auch gerne mal ansprechen, ohne Angst vor einer absoluten Minderheit zu haben. Einzig der Zeitpunkt, da wir uns scheinbar auf der Zielgeraden befinden, ist eventuell nicht optimal.

Wo wird irgendwo verhindert, dass die Politik kritisiert wird? Rundum zufrieden ist doch aktuell wirklich keiner, sei es die Bereicherung an Maskendeals, das Rumgeeier um geeignete Maßnahmen, aber der Tenor dieser Aktion ist doch vor allem, dass die Regierung viel Panik mache, kritische Stimmen doch gar keine Plattform haben (habe ich mir die Medienpräsenz für Streeck nur eingebildet? Oder will man lieber "Experten" wie Bhakdi haben?) und "man" wolle, dass man sich zuhause einschließt.

Das ist für mich inhaltlich exakt das, was aus Reihen von Querdenkern und co. kommt. Und vielleicht möchte man ja auch gar keinen ernsthaften Diskurs, wenn man vor allem indirekt darauf hinweist, dass alle ja nur Angst und Panik haben, das ist wirklich alles andere als eine gute Basis.


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