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Entwicklung der Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen KW 15 zu KW 14 (Corona)

Davja89, Mittwoch, 21.04.2021, 11:26 (vor 1098 Tagen) @ Ulrich

Natürlich verstärkt sich das durch Schulen zusätzlich. Das sollte unbestritten sein. Nur gibt es halt Werte in diese Gesellschaft die ein hohes Gut sind. Dazu gehört Bildung, Kindeswohl und auch gesellschaftliche Teilhabe für Kinder. Das muss man dann gegen den Infektionsschutz abwiegen. Oft wird der Infektionsschutz überwiegen aber manchmal wird man auch bewusst höhere Werte in Kauf nehmen wenn man die schwächsten einer Gesellschaft etwas entlasten kann.

Das heisst die Regelung das man die Schulen ab Wert 165 als letzte Maßnahme schließt ist sinnvoll. Über die genauen Werte kann man dann gern noch diskutieren.
Wird in Dänemark die ganze Zeit schon so gemacht.

An erster Stelle stehen Kontaktnachverfolgung und Testen.

Danach wird das Soziale Leben runtergefahren. (Lockdown)

Und als allerletztes wird im Bereich der Kinder eingegriffen.

Auch die Dänen mussten schon alle Karten spielen. Es war aber immer Gesellschaftlicher Konsens das die Kinder als letztes einbezogen werden und als erstes wieder hinaus gelassen werden.
Und da reden wir von einem Land was Home Schooling um Welten besser hinbekommt als das Elend in diesem Land. Trotzdem hat die Gesellschaft gesagt das Kinder weiter so viel Normalität erleben sollen wie möglich.

In Deutschland ist einem der abendliche Spaziergang um 22.30 aber halt wichtiger als das Nachbarskind.


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