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Corona und die Bundesnotbremse (Corona)

neo_fisch, Dortmund, Montag, 12.04.2021, 11:41 (vor 1081 Tagen) @ Komanda

Hier die Infos für die geplante Anpassung des Infektionsschutzgesetzes:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-04/coronavirus-bundesregierung-neue-regeln-lockdown-infektionsschutzgesetz-notbremse

Mir fällt da nichts mehr zu ein. Im Großen und Ganzen steht dann dort das drin, was die ganze Zeit schon gemacht wurde. Also war wohl alles super und clever, was da so entschieden wurde.

Bei der nächsten Pandemie dann die selben dusseligen Regeln?

Was soll eigentlich die Regelung, pro Tag nur 1 Person treffen, bringen? Wieso sagt man nicht, im Lockdown Kontakt nur zu einem Haushalt? Das wäre doch viel sonniger.

Jetzt schon wieder ne Krawatte

Forscher prangern Corona-Politik an
"Drinnen lauert die Gefahr"

https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-forschung-auflagen-101.html

"Die zentrale Aussage der Forscher lautet: "Die Übertragung der SARS-CoV-2 Viren findet fast ausnahmslos in Innenräumen statt." Im Freien werde das Virus nur "äußerst selten" übertragen und führe nie zu sogenannten Clusterinfektionen"

Und weiter:

"Die andauernden Debatten über das Flanieren auf Flusspromenaden, den Aufenthalt in Biergärten, das Joggen oder das Radfahren haben sich längst als kontraproduktiv erwiesen", heißt es in dem Brief weiter. Und die beständige Warnung vor Kontakten drohe die "überall erkennbare Pandemiemüdigkeit" sogar zu verstärken. "Nichts stumpft uns Menschen bekanntlich mehr ab als ein permanenter Alarmzustand", warnen die Mitglieder der GAeF.

Im Kern nicht viel neues, aber ein Wink sich "wieder" auf das wesentliche zu Konzentrieren, vielleicht etwas weniger über Ausgangssperren, und etwas mehr über Entzerrung des ÖPNV/Tests in Unternehmen/Schulen und Raumluftreinigern in Schulen sprechen.:

"Masken und wenige Kontakte vor allem drinnen nötig Die Forscher appellieren deshalb an die Bundesregierung, Landeschefs und Ministerien, die Schutzmaßnahmen für den Aufenthalt in Innenräumen zu verstärken. Dort dürften sich so wenig Menschen wie möglich treffen."


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