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Liebe Redaktion (Politik)

jrn, Vluyn, Donnerstag, 09.10.2025, 09:18 (vor 66 Tagen) @ Tigo

Ich habe ja schon absichtlich etwas mehr geschrieben und ich muss dir da auch, zumindest teilweise, widersprechen!

Es kommt auf die Ebene an auf der man sich beteiligen will. Um in der Landes oder sogar Bundespolitik mitreden möchte, braucht es einen langen Atem und man muss am besten schon in den Jugendorganisationen dabei sein.
Aber besonders in der Kommunalpolitik kann man auch in etablierten Parteien sehr schnell an Positionen kommen wo man mitreden oder sogar mitentscheiden kann.

Und weiter muss es ja gar nicht immer die Position sein oder der innere Zirkel eines MdB o.ä., aber wenn in der Partei bspw sehr viele ältere Menschen vertreten sind, dann werden die Politiker in den Parlamenten aus ihren Wahlkreisen auch nur deren Themen hören. In jeder Versammlung.
Wenn aber vermehrt auch andere Gruppen dabei sind werden auch eher deren Interessen Vertreten.
Eine Partei ist ja egal ob junge oder alte Partei, die Gesamtheit seiner Mitglieder und nicht nur die paar Hundert in den Parlamenten. Besonders die Mitgliederversammlungen und Parteitage bieten immer ja auch die Möglichkeiten mitzubestimmen.

Vollste Zustimmung. Über Mitbestimmungsgremien kommt man als Engagierte*r ganz schnell auch zu Delegiertenversammlungen oder Konventen, um dann auch an "größeren Themen" mitarbeiten bzw. mitbestimmen zu können.


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