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Tischtuch zwischen Hummels und Terzic ist zerschnitten (BVB)

BloodsuckingZombie, Yharnam, Dienstag, 11.06.2024, 19:44 (vor 279 Tagen) @ Candamir85

So ist es. Übrigens waren wir in dieser Phase nicht nur spielerisch verunsichert, sondern auch körperlich recht desolat unterwegs. Damit galt es in dieser Phase umzugehen. Mit dem defensiven Ansatz hat man in Leverkusen immerhin glücklich einen Punkt geholt, mehr war damals nicht drin.

Da drehen wir uns dann aber im Kreis. Wer, wenn nicht der Trainer, ist den Hauptverantwortlicher, wenn wir "spielerisch verunsichert und körperlich recht desolat unterwegs" sind?


Die Gründe kann man sicher dem Trainer anlasten und ich war sehr überrascht, dass es im Winter nicht zu einer Trennung gekommen ist.

Doch hier ging es ja um die These von Hummels, dass man in besagten Spielen einen peinlichen Ansatz gewählt habe, zu der die Gegenthese lautet, dass in der damaligen Situation Favoritenfußball zum Scheitern verurteilt gewesen wäre.

In der speziellen Situation kann man das so sehen. Aufs größere Bild gesehen ist der Trainer halt derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass wir spielerisch nicht mithalten konnten. Also quasi gezwungen waren, diesen "peinlichen" Ansatz zu wählen. Und natürlich kann Hummels das Terzic anlasten. Wem sonst?
Ich halte die Differenzierung hier für sinnlos. Für beides ist Terzic verantwortlich. Es macht keinen Sinn, ein Versagen durch ein anderes zu entschuldigen.


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