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Ramelow: Bahnvorstand sollte juristisch abrüsten (Politik)

markus, Donnerstag, 14.03.2024, 22:22 (vor 650 Tagen) @ Franke

Man kann vor allem eins nicht: Argumentieren, dass etwas unverhältnismäßig sein soll, obwohl eine rechtskräftige Entscheidung etwas anderes sagt.

Es ist möglich, dass etwas zulässig ist, man es aber trotzdem besser nicht macht.

Warum sollte eine Gewerkschaft zulässige und verhältnismäßige Kampfmittel nicht nutzen? Was ist aus Sicht einer Gewerkschaft „besser“ daran, auf entsprechenden Druck zu verzichten?

Man sollte eines nicht vergessen. Die Arbeitgeber sind keine Sozialinstitute. Da passiert nicht einfach so eine Arbeitszeitverkürzung, weil die so furchtbar nett sind. Es hat fünf Streiks und ein Moderatorenpapier gedauert, bis die DB sich minimal bewegt hat, indem sie eine Reduzierung von 38 auf 37 Stunden in Aussicht gestellt hat. Um auf 36 oder gar auf 35 Stunden zu kommen, ist noch ein weiter Weg. Entscheidend wird sein, ob die GDL die Mittel dazu hat.


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