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Schriftverkehr DB/GDL (Politik)

markus, Samstag, 09.03.2024, 17:11 (vor 67 Tagen) @ Schnippelbohne

Die Abschlüsse mit den Privatbahnen stehen unter dem Vorbehalt des gleichlautenden Abschlusses mit der Bahn, richtig?


So wie ich das verstanden habe in Bezug auf die 35 Stundenwoche. Das ist auch absolut nachvollziehbar, da ansonsten der Marktführer einen massiven Wettbewerbsvorteil hätte, wenn dort eine höhere Wochenstundenzahl gelten würde. Offenbar können die anderen 28 Unternehmen die schrittweise Einführung der 35-Stundenwoche wirtschaftlich darstellen. Nur die DB behauptet, dass das nicht ginge.

Diese 28 Unternehmen wissen, dass die Bahn dann vermutlich die Preise erhöhen wird und sie das dann entsprechend auch tun können, ohne Kunden zu verlieren. Heißt, deren Kalkulation hängt klar am Tarifabschluss der Bahn.


Dann kann die Bahn doch unterschreiben, wenn das so einfach ist. Wo ist dann das Problem?


Es geht um deine Behauptung, dass diese Unternehmen die 35-Stundenwoche wirtschaftlich darstellen können. Ich sage, dass sie das nicht können, wenn die Bahn nicht auch auf die 35 Stunden geht. Deshalb auch die Bedingung des entsprechenden Tarifabschlusses der Bahn.

Beantwortet allerdings meine Frage nicht, warum die Bahn es dann nicht können will.


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