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Weselsky machte in Pressekonferenz falsche Angaben (Politik)

Ulrich, Mittwoch, 06.03.2024, 09:53 (vor 658 Tagen) @ Wallone

Dass die Bahn einen Vorschlag, den die Gegenseite ablehnt, nicht offiziell annimmt, scheint mir nachvollziehbar. Ansonsten würde man die eigene Position schwächen und müsste befürchten, weiter in Richtung der Forderungen der GdL gezogen zu werden. Normalerweise signalisiert man in so einer Situation informell, dass man sich trotz Bedenken über die finanziellen Folgen vorstellen könnte, dem Vorschlag der Mediatoren zuzustimmen. Kommt ein entsprechendes Signal auch von der anderen Seite, dann macht man das ganze offiziell.


Du merkst aber schon, dass man das Ganze genausogut auch in die andere Richtung drehen kann? Ein Vorschlag, bei dem der Bahnvorstand nicht signalisiert, ohne weiteres zuzustimmen, wird dann von der GDL auch nicht weiterverfolgt.

In diesem konkreten Fall hat aber Weselsky sogar in der Pressekonferenz nicht die Wahrheit gesagt: "Die Moderatoren selbst haben auch eine Stunde Absenkung vorgeschlagen, und dann die weitere halbe Stunde als Wahlmodell ausgeprägt. Und deshalb war deren Vorschlag nicht annehmbar" Das wäre eine Absenkung von 38 Stunden zunächst auf 37 Stunden und dann optional auf 36,5 Stunden. Vorgeschlagen hatten die Mediatoren aber eine weitere Absenkung auf dann 36 Stunden.


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